Stefan Sniatecki Pflegeexperte APN Delir
Sprecher
Master of Science
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Kliniken
- Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Zentrum für onkologische und minimalinvasive Chirurgie
- Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
- Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe
- Klinik für Gastroenterologie, Onkologie und Allgemeine Innere Medizin
Zentren
- Atemnotfallzentrum in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Düsseldorf
- EndoProthetikZentrum
- Gynäkologisches Krebszentrum
- Interdisziplinäres Darmkrebszentrum Düsseldorf-Kaiserswerth (IDD)
- Interdisziplinäres Kontinenz- und Beckenbodenzentrum Kaiserswerth
- Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie
- Lokales Traumazentrum
- Lungenkrebszentrum Düsseldorf-Kaiserswerth
- Mutter-Kind-Zentrum
- Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie
- Zertifiziertes Kompetenzzentrum Thoraxchirurgie
Pflege, Therapie, Beratung
Kooperationspartner
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Pflegeexperten APN
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie

Aufgabenschwerpunkte
Hier finden Sie eine Zusammenstellung meiner derzeitigen Tätigkeiten. Diese gliedern sich in direkte Aufgaben in der Intensivpflege und abteilungsübergreifende Tätigkeiten, die das Florence-Nightingale-Krankenhaus betreffen.
Aufgaben Intensivpflege:
Aufgrund der hohen Relevanz des Delirs auf der Intensivstation wird in einer interprofessionellen Arbeitsgruppe mit Vertretern aus Pflege und Medizin ein Delirmanagement auf Grundlage der aktuellen Leitlinienempfehlungen (AWMF, 2015) auf unseren Intensivstationen implementiert. Hier stellen zur Zeit die nachfolgenden Inhalte den Schwerpunkt meiner Arbeit dar:
1. Pflegerische Betreuung deliranter Patienten
2. Implementierung von unterschiedlichen Assessments / Skalen
Erfassung von Analgesie, Sedierung und Delir mittels der leitlinienempfohlenen Instrumente NRS, BPS, BPS-NI, RASS, CAM-ICU.
3. Frühmobilisation als delirpräventive Maßnahme
Eine wirkungsvolle delirpräventive Maßnahme stellt die Frühmobilisation des Intensivpatienten dar. Damit die Frühmobilisation wirkungsvoll auf unseren Intensivstationen durchgeführt werden kann, wird im weiteren Jahresverlauf ein Frühmobilisationskonzept erstellt.
4. Interprofessionelle Beratung zur Optimierung der Delir-Therapie bei voeliegendem Delir
Befindet sich ein Patient im Delir, sollte dieses so früh wie möglich durchbrochen werden. Um dieses Ziel zu erreichen können sowohl pflegerische als auch medikamentöse Maßnahmen hilfreich sein. Hier stehe ich im Interprofessionellen Diskurs beratend zur Verfügung, um die therapeutischen Delirmaßnahmen zu optimieren.
5. Monitoring und Evaluation des Delirmanagements
Erhebung und Evaluation der aufgetretenen Delirfälle.
Abteilungsübergreifende Tätigkeiten
- Konsiliarische Beratung zum Phänomen Delir auf den Normalstationen
- Visitation von deliranten Patienten auf der Normalstation
- Arbeit im Team der PflegeexpertInnen APN (Entwicklung und Evaluation von ANP-Rollen, Publikationen, Managementberatung, Tagungsvorbereitung)
- Interner und externer Ansprechpartner der PflegeexpertInnen APN des FNK
- Zusammenarbeit mit der Stabstelle Pflegeentwicklung
- Planung und Durchführung innerbetrieblicher Fortbildungen
- Pflegedokumentationsvisite
- Mitarbeit im klinischen Ethikkomitee
Publikationen
Sniatecki, S. (2021). Delir: Zwischen Realität und Illusion. Angehörige pflegen, 2, 24-26. Online: Delir: Zwischen Realität und Illusion (angehoerige-pflegen.de
- Sniatecki, S., Dudek, D. (2019). Segregative Versorgung von kognitiv eingeschränkten Menschen in der Orthopädie / Unfallchirurgie des Florence-Nightingale-Krankenhauses in Düsseldorf. In: Löhr, M., Meißnest, B., Volmar, B. (Hrsg.) (2019): Menschen mit Demenz im Allgemeinkrankenhaus. Innovative Konzepte für eine multiprofessionelle Betreuung und Versorgung, S. 47-56. Stuttgart: Kohlhammer.
- Sniatecki, S., Meyer, G., Renom-Guiteras, A., Dichter, M. N., Mayer, H., Stephan, A. (2017). Polarität des frei formulierten MMST-Satzes und Befinden von Menschen mit Demenz. Ergebnisse einer Querschnittstudie. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 50, 45-51.
- Sniatecki, S. (2016). Keine Party auf der Station? Einführung eines Delirmanagements. Thieme Intensiv, 24, 276-280.
- Kraus, S., Sniatecki, S., Krause, G., Plietker, O. (2013). Alles nur Panikmache? Berufsausstieg aus der Pflege. Die Schwester Der Pfleger, 8, 808-811.
- Sniatecki, S. (2013). TEACH – ein Nikotinentwöhnungsprogramm. Rezension zur Studie von Marilyn Herie und Kollegen „Changing practitioner behavior and building capacity in tobacco cessation treatment: The TEACH project“. PADUA. Fachzeitschrift für Pflegepädagogik, Patientenedukation und –bildung, 3, 193.
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Kerstin Meißner Pflegeexpertin APN Schmerz und Anästhesie
Master of Science
Pain Nurse
Aufgabenschwerpunkte
Als Pflegeexpertin APN bin ich seit April 2013 in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin tätig. Von der Pflegedirektion habe ich den Auftrag übernommen, das Thema Schmerz aus pflegerischer Perspektive zu optimieren und den Akutschmerzdienst abteilungsübergreifend zu etablieren.
Der zweite Themenschwerpunkt liegt im Bereich Kinderanästhesie. Hier geht es um Praxisentwicklung, d.h. Kompetenzentwicklung im Team durch entsprechenden Theorie-Praxis-Transfer mit „State-of-the-Art“- Interventionen.
Publikationen
- Hock, S., Lang, J., Meißner, K., Schmitt, A., Werner, J. (2017): Praxisentwicklung durch APN in der Kinderintensivpflege. In: Thieme Intensiv, 25: 314-322
- Meißner, K. (2016): Change Agents wanted - Ein Erfahrungsbericht. In: Pflegenetz 01/16: 32-33

Nikoletta Dimitriadou Xanthopoulou Pflegeexpertin APN Intensivpflege
Master of Science
Aufgabenschwerpunkte
Die Entwöhnung von einem Beatmungsgerät (Weaning) kann ein schwieriger und komplizierter Prozess sein. Es gibt viele Gründe, die das Weaning erschweren und unter Umständen zu einer Abhängigkeit von einem Beatmungsgerät führen können. Beilspiele hierfür stellen neurologische Faktoren, Störungen der Atemmechanik, sowie metabolische, kardiovaskuläre und psychologische Faktoren dar.
Um alle diese Faktoren zu berücksichtigen und die bestmögliche Versorgung unserer Patienten anbieten zu können, wurde für das Florence-Nightingale-Krankenhaus ein klinischer Behandlungspfad (proWean Pathway) für die Versorgung von Patienten während und nach einer Langzeitbeatmung (prolongiertes Weaning) entwickelt.
Ziele des proWean Behandlungspfades sind:
- Sicherstellung der Versorgungsqualität unserer Patienten durch eine sektoren- und institutionsübergreifende kontinuierliche Versorgung
- Entwicklung von individuellen Versorgungskonzepten, die die Bedürfnisse und Bedarfe des Patienten und den Bezugspersonen berücksichtigen
- Identifizierung der Aspekte, die zu einem Weaningversagen führen
- Aufbau einer effektiven therapeutischen Beziehung zu Patient und den Bezugspersonen
Abteilungsübergreifende Tätigkeiten:
- Arbeit im Team der Pflegeexperten
- Unterstützung einer EBN-orientierten Praxis
- Zusammenarbeit mit der Stabstelle Pflegeentwicklung
- Pflegedokumentationsvisiten
- Netzwerkarbeit
Publikationen
- Dimitriadou-Xanthopoulou N. (2022). proWean Pathway, Versorgungskonzept für prolongiertes Weaning. PflegenIntensiv, 1: 40-43.
Klinik für Gastroenterologie, Onkologie und Allgemeine Innere Medizin

Alexandra Knisch-Wesemann Pflegeexpertin APN Innere Medizin Master of Science
Aufgabenschwerpunkte
Meine Tätigkeit als Pflegeexpertin APN in der Klinik für Inneren Medizin stützt sich auf eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den an der Patientenversorgung involvierten Berufsgruppen. Darüber hinaus arbeite ich mit der Pflegeentwicklung und Pflegedirektion zu gezielten Themen zusammen.
Meine Schwerpunkte sind:
Das Angebot der Patientenedukation für Patienten mit einer oralen Antikoagulanzientherapie ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Tätigkeit. Im Rahmen der erweiterten Pflegepraxis stehe ich als Ansprechpartnerin für Patienten und Angehörige zur Verfügung und gebe gezielte Hilfestellung für die Sicherstellung im Alltag. Ergänzend dazu erarbeite ist gemeinsam mit Kollegen aus den pflegerischen Teams wie Patienteninformationsgespräche gestaltet und umgesetzt werden können.
Darüber hinaus schule ich Patienten für das Gerinnungsselbstmanagement z.B. Coagu Chek®, bei dem die Patienten lernen ihre Gerinnungsparameter selbst zu messen und anschließend eigenständig die Dosierung vornehmen.
Im Rahmen der teambezogenen Praxisentwicklung bearbeite ich das Thema "Medikamentenmanagement (orale Applikation)", da Pflegende häufig vielfältige Aufgaben in diesem Prozess übernehmen. Im Fokus steht die Sensibilisierung für die Patientengruppe mit einer chronischen Erkrankung und langjährige Einnahme von Multimedikation. Das Ziel ist es Maßnahmen / Hilfestellungen zu etablieren, die die Pflegenden im Rahmen der Durchführungsverantwortung unterstützen und wichtig für die Patientensicherheit sind.
Abteilungsübergreifende Tätigkeiten im Florence-Nightingale-Krankenhaus:
- Arbeit im Team der Pflegeexperten APN
- Unterstützung einer EBN-orientierten Praxis
- Innerbetriebliche Fortbildung, Pflegedokumentationsvisite
- Netzwerkarbeit (Publikationen und Vorträge)
Publikationen
- Knisch, A., APS e.V. (Hrsg) 2020: „Vier-Augen-Prinzip“ oder welche Kontrolle ist im akutstationären Medikationsprozess sinnvoll?, Berlin. DOI 10.21960/202007
- Knisch, A. (2018): Welchen Beitrag leisten Pflegefachpersonen? Medikamente in der Patientenversorgung am Beispiel von Psychopharmaka. Kerbe, 36. Jhg. (2), S. 35-37.
- Knisch, A.; Kugler, C. (2018): Symptome der Angst und Depression bei Patienten mit oraler gerinnungshemmender Therapie und deren Angehörige. Klinische Pflegeforschung, 4, S. 1-9. (Open Access)
- Knisch, A. (2018): Versorgung von Patienten mit oraler Medikation im Akutkrankenhaus – Eine pflegerische Perspektive. KU Gesundheitsmanagement, 04/2018, S. 92-94
- Pieck, A.C., Knisch, A. (2016): CIRSMedical Fachkommentar: Komplikation nach Einnahme einer Tablette im Blister – Fall-Nr: 144416 Online:https://www.cirsmedical.ch/DeutschlandPlus/m_files/cirs.php?seitennr=AEZQ
- Knisch, A. (2015): Erfahrungsbericht – Expertenkonsultation im St. James`s Hospital in Dublin, Irland In DNAPN-ANP-Magazin, Ausgabe 2015, S. 18-22
- Knisch, A., Lauer, E.-V. (2015): Vor der Klinikentlassung: Informationsbedarfe der Patienten zur Medikation – Rezension zur Studie von Borgsteede et al. (2011) In: PAUDA, 10 Jhg. (3), S. 1-2
Klinik für Gastroenterologie, Onkologie und Allgemeine Innere Medizin

Lena Borth Pflegeexpertin APN Onkologie
Master of Science
Klinik für Kinderchirurgie und Kinderheilkunde; Neonatologie und pädiatrische Intensivpflege

Janne Werner Pflegeexpertin APN Neonatologie Master of Arts
Aufgabenschwerpunkte
Seit Juli 2014 bin ich als Pflegeexpertin APN mit dem Schwerpunkt Neonatologie für den Bereich der Kinderintensivstation des Florence-Nightingale Krankenhauses angestellt.
In den letzten Jahren hat der Fortschritt in der neonatologischen Intensivmedizin zu deutlich verbesserten Überlebenschancen bei sehr unreifen Frühgeborenen geführt. Die Frühgeburt eines Kindes ist mit hohen Belastungen für die ganze Familie und einem oft wochen- oder monatelangen Aufenthalt des Kindes auf der neonatologischen Intensivstation verbunden. Zum Teil befinden sich auch die werdenden Mütter bereits Wochen vor der Geburt in stationärer Behandlung. Die Diagnose einer drohenden Frühgeburt, die Geburt eines kranken Kindes sowie die Aufnahme des Kindes auf die Intensivstation sind für die Eltern in der Regel ein einschneidendes und krisenbehaftetes Erlebnis.
In den Fokus einer wissenschaftlich fundierten und nachhaltigen Pflege in der Neonatologie rückt immer mehr eine gezielte Familienorientierung und Stärkung der elterlichen Kompetenzen. Eltern haben in der Regel bereits im Rahmen einer risikobelasteten Schwangerschaft einen hohen Gesprächs-, Informationsbedarf. Ein zentraler Aspekt meiner Arbeit ist, neben dem direkten Patientenkontakt in der klinischen Praxis, die Elternbegleitung. Durch das Angebot der pflegerischen präpartalen Elterninformationsgesprächehttps://www.florence-nightingale-krankenhaus.de/typo3/#_msocom_1 soll den werdenden Eltern frühzeitig die Möglichkeit geboten werden, sich über pflegebezogene Themen zu informieren und ein Bild von der neonatologischen Intensivstation machen zu können. Nach der Geburt des Kindes steht eine gezielte Förderung der Eltern-Kind-Bindung, die Anleitung und Unterstützung der Eltern in der Versorgung ihres Kindes und die Begleitung der Familie im Fokus. Die natürlichen elterlichen Kompetenzen gilt es bewusst zu stärken, Unsicherheiten und Ängste abzubauen und es den Eltern zu ermöglichen, zunehmend mehr Verantwortung in der Pflege ihres Kindes zu übernehmen.
Schwerpunkte meiner Arbeit sind:
- Präpartale pflegerische Elterninformationsgespräche
- Förderung der Eltern-Kind-Bindung, Stärkung elterlicher Kompetenzen
- Betreuung von Arbeitsgruppen zur Optimierung und Weiterentwicklung pflegerischen Handelns
- Pflegerische Interventionen im Sinne der Entwicklungsfördernden Pflegehttps://www.florence-nightingale-krankenhaus.de/typo3/#_msocom_2
- Betreuung des Frühchentreffs für ehemalige Patienten „Die kleinen Strolche“
Abteilungsübergreifende Tätigkeiten Im Florence-Nightingale-Krankenhaus:
- Arbeit im Team der Pflegeexperten APNhttps://www.florence-nightingale-krankenhaus.de/typo3/#_msocom_4
- Zusammenarbeit mit der Stabstelle Pflegeentwicklung
- Unterstützung einer EBN-orientierten Praxishttps://www.florence-nightingale-krankenhaus.de/typo3/#_msocom_6
- Innerbetriebliche Fortbildung, Pflegedokumentationsvisiten
- Netzwerkarbeit (Publikationen und Vorträge)
Publikationen
- Schmitt, A., Werner, J., Hock, S. (2020): Schmerzerfassung bei extrem unreifen Frühgeborenen. In: Pflege & Gesellschaft, Beltz Juventa, 25. Jg., Ausgabe 2, S. 101-123
- Hock, S., Lang, J., Meißner, K., Schmitt, A., Werner, J. (2017): Praxisentwicklung durch APN in der Kinderintensivpflege. In: Thieme Intensiv, 25: 314-322
- Werner, J., Helmes, T.: Präpartale Elternsprechstunden durch neonatologisches Pflegepersonal in der Betreuung Risikoschwangerer In: Schiff, Andrea (Hrsg.) (2014): Familien in kritischen Situationen der klinischen Pflege. Forschungsergebnisse und innovative Konzepte für die Pflegepraxis. Schriften der KatHO NRW, Band 20. Budrich, Opladen. ISBN 978-3-8474-0163-6
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Holger Schmitte Pflegeexperte APN Psychiatrie und Psychotherapie
Master of Science
Zertifizierter Deeskalationstrainer (ProDeMa®)
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.
- Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.V.
Aufgabenschwerpunkte
Hier finden Sie Zuständigkeiten und Tätigkeiten, die zu meinem Arbeitsalltag gehören. Diese gliedern sich in abteilungsübergreifende Aufgaben im Florence-Nightingale-Krankenhaus sowie in Aufgaben in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.
Aufgaben in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie:
Als Pflegeexperte APN im interdisziplinären Team der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Florence-Nightingale-Krankenhauses unterstütze ich in Zusammenarbeit mit der Pflegedirektion, der Pflegedienstleitung der Klinik und der Pflegeentwicklung den Aufbau einer wissenschaftlich begründeten, nachhaltigen und wirksamen psychiatrischen Pflege. Durch die wissenschaftliche Betreuung von Themen, die aus der täglichen Praxis entstanden sind oder in Zukunft entstehen werden, unterstütze ich den Theorie-Praxis-Transfer und -Dialog.
Im Zentrum meiner Arbeit steht die klinische Praxis mit direkter Patienten- und Angehörigenbetreuung.
Schwerpunkte meiner Arbeit:
- Arbeit in der Tagesklinik (Pflegerische Gruppenangebote)
- Etablierung eines erweiterten pflegerischen Interventions- und Leistungsspektrums im Sinne von Advanced Nursing Practice an der Schnittstelle zwischen (teil-) stationärer und außerstationärer psychiatrischer Versorgung im Düsseldorfer Norden (u. a. Nutzung von Bezugspflegeprozessen, Adherence Therapie, STEPPS, Familiale Pflege)
- Weitere Implementierung und pflegefachliche Führung des professionellen Deeskalationsmanagements
- Gestaltung des regelmäßigen pflegefachlichen Austausches (u. a. mit einem "Pflegeforum Psychiatrie")
Abteilungsübergreifende Aufgaben im Florence-Nightingale-Krankenhaus:
- Arbeit im Team der PflegeexpertInnen APN (z. B. ANP-Rollen und Projektentwicklung, Implementierung EBN, Management-Beratung, Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Publikationen)
- Bearbeitung von Arbeitsaufträgen der Pflegedirektion
- Planung und Durchführung innerbetrieblicher Fortbildungen
Publikationen
- Schmitte, H. (2017): Advanced Nursing Practice im Krankenhaus. In: Stationäre Krankenversorgung. Innovation durch Projekte. Studienbrief der HFH – Hamburger Fern-Hochschule im Studiengang Pflegemanagement
(B. A.)
- Schmitte, H. (2016): Grenzen überwinden in der psychiatrischen Versorgung. APN in der Psychiatrie und Psychotherapie. Heilberufe / Das Pflegemagazin: 68. Jahrg., Ausgabe 11
- Schmitte, H. (2014): ANP – Pflegeentwicklung und Pflegeforschung inklusive. Pflegeakademiker in direkter klinischer Praxis. praxiswissen: psychosozial (19/2014)
- Schmitte, H. (2014): Permanent deeskalierendes Arbeiten. Professioneller Umgang mit aggressivem Verhalten und Gewalt. PflegeLeben: Seite 10 – 11, Heft 02/2014.
- Schoppmann, S. & Schmitte, H. (2011). Pflege bei psychischen Störungen. In: D. Schaeffer & K. Wingenfeld (Eds.), Handbuch Pflegewissenschaft (2nd ed.). Weinheim: Juventa.
- Schmitte, H. (2011). Unruhiger als gestern …? Der „unruhige Patient“ in der Psychiatrie und Psychotherapie. praxiswissen: psychosozial (5/2011)
- Schmitte, H. & Weidling, K. (2022): Die Tradition mit neuen Herausforderungen verbinden. Die Entwicklung der psychiatrischen Pflege in der Kaiserswerther Diakonie. In: Friedrich, N./Kaminsky, U. (Hg.): Im Mittelpunkt steht der Mensch. Zur Entwicklung psychiatrischer und psychotherapeutischer Versorgung in der Kaiserswerther Diakonie. kulter.west verlag. Essen
- Schmitte, H. (2020). Advanced Nursing Practice. Entwicklung, Rahmenbedingungen und Praxis in Deutschland. Dr. med. Mabuse. 45. Jahrgang. S. 36 – 38. Nr. 246. Juli/August 2020. Mabuse-Verlag GmbH. Frankfurt
- Schmitte, H. (2020). Da geht mehr! Nach der Krise muss die Pflege gestärkt werden. Ein Gespräch mit Holger Schmitte. Psychosoziale Umschau. 35. Jahrgang. S. 25 – 26. Ausgabe 03/2020. Psychiatrie Verlag
- Weidling, K. & Schmitte, H. (2019). Das vierte P: Psychotherapie als Thema und Aufgabenbereich von Advanced Practice Nursing (APN). In: Hahn, S.; Gurtner, C.; Burr, C. et al. (Eds.) „Et cetera PPP: Psychopathologie, Psychotherapie, Psychopharmakologie" – eine Aufforderung an die psychiatrische Pflege in Praxis – Management – Ausbildung – Forschung. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen. 16. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld. Verlag Forschung & Entwicklung Pflege Department Gesundheit, Berner Fachhochschule
- Schmitte, H. (2017): Advanced Nursing Practice im Krankenhaus. In: Stationäre Krankenversorgung. Innovation durch Projekte. Studienbrief der HFH – Hamburger Fern-Hochschule im Studiengang Pflegemanagement (B. A.)
- Schmitte, H. (2016): Grenzen überwinden in der psychiatrischen Versorgung. APN in der Psychiatrie und Psychotherapie. Heilberufe / Das Pflegemagazin: 68. Jahrg., Ausgabe 1
- Schmitte, H. (2014): ANP – Pflegeentwicklung und Pflegeforschung inklusive. Pflegeakademiker in direkter klinischer Praxis. praxiswissen: psychosozial (19/2014)
- Schmitte, H. (2014): Permanent deeskalierendes Arbeiten. Professioneller Umgang mit aggressivem Verhalten und Gewalt. PflegeLeben: Seite 10 – 11, Heft 02/2014
- Schmitte, H.; Kaden, A.; Keinath, E.; Knisch, A.; Meißner, K.; Müller, A. (2014). Die Pflege voranbringen. Die Schwester Der Pfleger: 53. Jahrg., Seite 18 – 22, 2014, Heft 1
- Kaden, A.; Keinath, E.; Knisch, A.; Marquard, S.; Müller, A.; Schmitte, H. (2012). Pflegeentscheidungen treffen – am Fall lernen. Die pflegerische Fallbesprechung als Pflegeentwicklungsmaßnahme einer Advanced Nursing Practice. PADUA: Seite 122 – 126, Band 7, 2012, Heft 3, Verlag Hans Huber, Bern
- Schoppmann, S. & Schmitte, H. (2011). Pflege bei psychischen Störungen. In: D. Schaeffer & K. Wingenfeld (Eds.), Handbuch Pflegewissenschaft (2nd ed.). Weinheim: Juventa.
- Schmitte, H. (2011). Unruhiger als gestern ...? Der „unruhige Patient" in der Psychiatrie und Psychotherapie. praxiswissen: psychosozial (5/2011)
- Schmitte, H.; Dorgerloh, S.; Scharf, W. (2011). Advanced Nursing Practice in der deutschen Psychiatrie und Psychotherapie: Gestaltung des Möglichen – Ein Pflegeentwicklungsprojekt der Kaiserswerther Diakonie. In: „Psychiatrische Pflege vernetzt" mit Betroffenen und Angehörigen, im Versorgungssystem, in Forschung und Entwicklung, in der Gesellschaft. Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen 8. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bern. Herausgeber: Sabine Hahn, Christoph Abderhalden, Ian Needham, Harald Stefan, Michael Schulz, Susanne Schoppmann. Verlag Abt. Forschung/Entwicklung Pflege und Pädagogik, Bern.

Pia Böhning Pflegeexpertin APN Psychiatrie und Psychotherapie,
Master of Science