Corona-Hilfsfonds

Gemeinsam stark gegen Corona!

Flexible Hilfen für die Schwachen

Das Coronavirus hat auch die großen Wohlfahrtsverbände und diakonischen Werke vor immense Herausforderungen gestellt. In den Einrichtungen der Kaiserswerther Diakonie sind die Mitarbeiter jeden Tag aufs Neue gefordert, der Krise zu begegnen und die ihnen anvertrauten Menschen vor den Auswirkungen des Virus zu schützen.

Um wichtige zusätzliche Maßnahmen finanzieren zu können, hat die Kaiserswerther Diakonie deshalb den Corona-Hilfsfonds Gemeinsam sind wir stark! ins Leben gerufen.

Unterstützung der Alten, Kranken, Schwachen

Der Hilfsfonds soll denjenigen Menschen zugutekommen, die in der aktuellen Situation besondere Unterstützung brauchen: Patienten im Florence-Nightingale-Krankenhaus, Senioren in ambulanter oder vollstationärer Betreuung, Menschen mit Behinderung oder Menschen mit psychischen Erkrankungen. Sie alle sind in der Kaiserswerther Diakonie gut aufgehoben, aber die Pandemie macht zusätzliche Schutzmaßnahmen und damit Ausgaben notwendig, mit denen man nicht rechnen konnte.

Außergewöhnliche Umstände - außergewöhnliche Maßnahmen
 

  • Im Florence-Nightingale-Krankenhaus müssen jetzt zusätzlich zu den normalen Versorgungsabläufen besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Für die Ausstattung der spezialisierten Isolationsstationen sowie den besonderen medizinischen Bedarf braucht das Krankenhaus Unterstützung.
  • Schutzkleidung für Pflegende, Betreuende und BesucherInnen in Einrichtungen der Altenhilfe ist nach anfänglichem Engpass jetzt zwar wieder zu bekommen, muss aber immer wieder erneuert und ausgetauscht werden.
     
  • Alte Menschen brauchen Unterbringungs- und Begegnungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. Entsprechende Umbauten sollen das gewährleisten.

  • Nicht nur alte Menschen, auch solche mit Behinderung leiden nach wie vor unter den eingeschränkten Besuchsmöglichkeiten. Laptops und Tablets können dafür sorgen, dass  der Kontakt zu Familie und Freunden wenigstens auf diesem Weg gepflegt werden kann.

  • Für die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Jugendhilfeeinrichtungen sind digitale Endgeräte unentbehrlich, um am Homeschooling teilnehmen zu können.

  • Das Gleiche gilt für junge Menschen, die in unseren Bildungseinrichtungen auf Aufgaben im Gesundheits- und Erziehungsbereich vorbereitet werden. Auch hier wurde der Unterricht corona-bedingt digitalisiert und wir benötigen mehr Tablets und Laptops, damit niemand benachteiligt wird und alle die gleichen Lernvoraussetzungen haben.

Gesellschaftliche Solidarität

Das alles war im Budget nicht vorgesehen - weil solch eine Pandemie nicht vorhersehbar war. Deshalb ist jetzt gesellschaftliche Solidarität so notwendig. Sie hilft nicht nur den Schwächsten in unserer Gesellschaft. Sie gibt auch allen Helfern vor Ort neuen Schwung, den sie brauchen, um diese Krise durchstehen zu können.

Spenden sie jetzt für den Corona-Hilfsfonds der Kaiserswerther Diakonie - Gemeinsam sind wir stark!

 

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