Willkommenstag für neue Mitarbeitende
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hat der Vorstand der Kaiserswerther Diakonie neue Kolleginnen und Kollegen zum Willkommenstag eingeladen.
Beim Start in einen neuen Job steht oft erst die fachliche Einarbeitung im Vordergrund. Doch genauso wichtig ist es, sein eigenes Netzwerk aufzubauen und persönliche Kontakte zu knüpfen. Auch mal über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, mehr über die Werte des Unternehmens und seine sehr unterschiedlichen Einrichtungen zu erfahren, ist Teil des „Ankommens“. Und genau das soll den neuen Kolleginnen und Kollegen ermöglicht werden: Ein gutes Ankommen, einen guten Start in einen neuen Lebensabschnitt.
Viele Teilnehmende haben schon beim Eintreffen die Gelegenheit genutzt, mehr voneinander zu erfahren. Sebastian Gunst, Vorstand der Kaiserswerther Diakonie: „Es war schön zu erleben, wie offen die neuen Kolleginnen und Kollegen trotz sehr unterschiedlicher Hintergründe aufeinander zugehen.“ Nach seiner persönlichen Begrüßung wurden die Teilnehmenden auf eine kleine Reise mitgenommen. Per Drohnenflug haben sie das große Gelände der Kaiserswerther Diakonie mit all seinen historischen Gebäuden und dem modernen Krankenhaus erkundet. Danach stellten Führungskräfte die einzelnen Bereiche vor.
Anschließend ließ Dr. Norbert Friedrich, Leiter der Fliedner-Kulturstiftung, die neuen Mitarbeitenden während einer Führung über das Gelände die Historie der Kaiserswerther Diakonie „live“ erleben. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es dann zur Kaiserswerther Schwesternschaft ins wunderschöne Haus Tabea. Hier konnten alle spüren, was die Kaiserswerther Diakonie ganz besonders macht. Die Schwestern erzählten sehr lebhaft, welche Aufgaben sie heute im Unternehmen und in der Gesellschaft übernehmen. Vor allem gaben sie Einblicke in ihre persönlichen Lebenswege. Der Tag endete mit einer gemeinsamen Andacht in der Mutterhauskirche.
Sebastian Gunst: „Menschen stärken ist das Ziel der Kaiserswerther Diakonie. Beim Willkommenstag stehen die neuen Kolleginnen und Kollegen im Fokus. Ich wünsche allen einen gelungenen Start und eine erfüllte Zeit in ihren neuen Teams.“
