Willkommenstag für neue Kolleginnen und Kollegen
Am 7. Mai begrüßte unser neuer theologischer Vorstand, Pfarrer Jonas Marquardt, die neuen Mitarbeitenden zum Willkommenstag der Kaiserswerther Diakonie. Als Gastgeber und Teilnehmer zugleich nutzte er die Gelegenheit, die Vielfalt unserer Bereiche noch besser kennenzulernen und persönlich mit den Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen.
Viele der Teilnehmenden sind bereits seit einigen Monaten in ihren Teams aktiv. Der Willkommenstag bot ihnen nun die Möglichkeit, abseits des Arbeitsalltags neue Kontakte zu knüpfen, mehr über die Geschichte und Werte der Diakonie zu erfahren.
Nach der Begrüßung ging der Tag mit einer ganz besonderen Perspektive auf die Kaiserswerther Diakonie weiter: Ein Drohnenfilm gewährte einen beeindruckenden Blick auf unser Gelände mit seinen historischen Bauten und modernen Einrichtungen. Im Anschluss stellten Führungskräfte die verschiedenen Fachbereiche vor und gaben einen umfassenden Überblick über die breit gefächerten Aufgaben innerhalb der Diakonie.
Beeindruckend war für viele die anschließende Führung von Dr. Norbert Friedrich, Leiter der Fliedner-Kulturstiftung. Während der Zeitreise durch die Geschichte des Geländes wurde spürbar, wie stark Tradition und Zukunft in der Kaiserswerther Diakonie miteinander verbunden sind.
Berührende Momente bot auch der Besuch im Haus Tabea. Dort gaben die Kaiserswerther Schwestern den Teilnehmenden Einblicke in ihre heutigen Aufgaben und persönliche Lebenswege. Ihre Erzählungen und der Austausch machten deutlich, wie tief verwurzelt die Werte der Diakonie in den einzelnen Mitarbeitenden leben und weitergetragen werden.
Der Tag fand seinen stimmungsvollen Abschluss in einer gemeinsamen Andacht in der Mutterhauskirche – ein ruhiger und wertschätzender Moment, der den Willkommenstag abrundete.
„Menschen stärken – das ist es, was uns leitet. Und dieser Tag hat genau das gezeigt“, resümiert Pfarrer Marquardt „Der Willkommenstag verdeutlicht auch den Geist der Kaiserswerther Diakonie: ein Miteinander, das Vertrauen schafft und Verbindungen fördert,“ so sein Fazit.
