Patientenarmband: Für Ihre Sicherheit

Im Krankenhaus ist die Sicherheit der Patientinnen und Patienten einer der wichtigsten Aspekte des Qualitätsmanagements. Deshalb erhalten Patientinnen und Patienten bei ihrer Aufnahme im Florence-Nightingale-Krankenhaus ein personalisiertes Patientenarmband, mit dem sie eindeutig identifiziert werden können.

Das Patientenarmband ermöglicht es Ärzt:innen und Pflegepersonal, die Identität der Patientinnen und Patienten bei allen Behandlungsschritten festzustellen und zu kontrollieren, zum Beispiel während einer Operation, wenn ein:e Patient:in sich noch in der Narkose befindet. Das Armband dient vor allem dazu, das Risiko von Verwechslungen auszuschließen.

Zur Identifizierung wird das Armband mit den Daten der Patientinnen und Patienten personalisiert. Name, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht, Fallnummer oder Patientennummer sind als Klarschrift und Barcode aufgedruckt. Die Patient:innen tragen das Armband während des gesamten Krankenhausaufenthaltes. Bei der Entlassung wird das Armband auf Wunsch mitgegeben oder den datenschutzrechtlichen Bestimmungen entsprechend entsorgt.

Wissenswertes zum Patientenarmband

Allergologische Unbedenklichkeit

Laserband-Patientenarmbänder sind nach den Prüfrichtlinien für die biologische Bewertung von Medizinprodukten als unbedenklich eingestuft worden. Zelltoxische Substanzen, die unter anderem Allergien hervorrufen können, werden nicht eingesetzt.

Hygiene

Alle Patientenarmbänder bestehen aus einem Kunststoffverbundmaterial. Das Armband ist nahtlos und somit hygienisch verschlossen. Armband und Aufdruck sind resistent gegen Wasser und übliche Desinfektionsmittel.

Gesundheitliche Unbedenklichkeit

Das Laserband-Patientenarmband besteht aus Papier, Hotmeltkleber, Polyester und Silikon. Es ist somit frei von zinnorganischen Verbindungen, Schwermetallen, Formaldehyden oder verbotenen Farbstoffen.