Stationäre Behandlung Ihr Aufenthalt in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Unsere vollstationären Behandlungsplätze verteilen sich auf fünf Stationen. Jede Station ist auf ein krankheitsbezogenes Behandlungsangebot spezialisiert. Gleichzeitig sind in allen Bereichen sämtliche Behandlungsoptionen des gesamten psychiatrischen Diagnosespektrums verfügbar.

Nach ihrer Entlassung können unsere Patientinnen und Patienten eine Behandlung in der Tagesklinik anschließen. Das bietet den Vorteil der Behandlungskontinuität, da die Patientinnen und Patienten das Stationsteam bereits kennen.

Spezialisierte Therapiekonzepte

Zwei Stationen – die Wahlleistungsstation Landhaus und die Station J2 im Haus Johannesberg – bieten Betroffenen schwerpunktmäßig ein spezialisiertes Therapiekonzept zur Behandlung von Depressionen.

Station J1 hat den Behandlungsschwerpunkt Angst- und Zwangsstörungen und bietet den Patientinnen und Patienten insbesondere fundierte verhaltenstherapeutische Therapiemaßnahmen an.

Die psychiatrische Akutstation P1 im „Haus im Park“ wird mit einem fakultativ offenen Ansatz geführt. Dabei wird das Konzept des Institutes für professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) angewandt. Ziel ist es, allen Patientinnen und Patienten eine offene Behandlung zu ermöglichen.

Auf der offenen Station P2 widmet sich das Team insbesondere der milieu- und soziotherapeutischen Behandlung von Menschen mit psychotischen Störungen.

Die Behandlungsschwerpunkte der Stationen im Überblick:

  • Station J1: Angststörungen/Zwangsstörungen, affektive Erkrankungen
  • Station J2: Stabilisierende Psychotherapie
  • Station P1: Geschützt-geschlossene Station
  • Station P2: Psychotische Erkrankungen
  • Station Landhaus: Wahlleistungsstation/Depressionsstation