Das Behandlungsspektrum des SPZ Wann kann das Sozialpädiatrische Zentrum helfen?
Bei einer Vielzahl von Störungen und Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter ist das Sozialpädiatrische Zentrum die richtige Anlaufstelle.
Unser Angebot wendet sich an die betroffenen Kinder und Jugendlichen und stärkt gleichzeitig die Eltern und Familien.
Schwerpunkte unserer Untersuchung, Behandlung und Beratung sind
- Aggressives Verhalten
- Ängstlichkeit und Unsicherheit
- Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit oder ohne Hyperaktivität (ADHS, ADS)
- Autismus-Spektrum-Störungen
- Betreuung von Risiko-Früh- und Neugeborenen
- Chronische Erkrankungen (zum Beispiel Kopf- oder Bauchschmerzen, Diabetes mellitus)
- Einnässen und Einkoten
- Entwicklungsverzögerungen
- Ernährungs-/Essstörungen (zum Beispiel Nahrungsverweigerung, Konflikte um das Thema Essen)
- Fetales Alkoholsyndrom
- Körperliche Behinderungen
- Lernbehinderung oder geistige Behinderung
- Motorische Auffälligkeiten (zum Beispiel Koordinationsstörungen)
- Neurologische Erkrankungen (zum Beispiel Epilepsie oder Bewegungsstörung)
- Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern im Alter von null bis drei Jahren (zum Besipiel exzessives Schreien, Unruhe, Schlafstörungen, Fütter-/Essprobleme)
- Schlafstörungen
- Schulprobleme bei Behinderung
- Teilleistungsstörungen (Lese-Rechtschreib-Schwäche, Rechenschwäche) im Rahmen anderer Störungen
Ihre Ansprechpartnerinnen
Claudia Bachus
Klinik für Kinderheilkunde
Sozialpädiatrisches Zentrum
Sekretariat und EEG
Jördis Lehmann
Klinik für KInderheilkunde
Sozialpädiatrisches Zentrum
Sekretariat und EEG
Anja Stettinger
Klinik für Kinderheilkunde
Sozialpädiatrisches Zentrum
Sekretariat
Anke Vogel
Klinik für Kinderheilkunde
Sozialpädiatrisches Zentrum
Sekretariat